Die Geschichte der Weltausstellungen
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Während sich die Stadt Sevilla mit ihrer neugestalteten Infrastruktur, dem neuen Flughafen und dem neuem Bahnhof Santa Justa in ihrer Gesamtheit als "Pavillon" präsentierte, hatte Spanien das größte Ausstellungsgebäude der Anlage, entworfen von Julio Cano Lasso, vorzuweisen. Am Lago de España zentral gelegen, befand es sich in der Nähe der um den See gruppierten Pavillons der autonomen Regionen Spaniens. Das neu renovierte Kloster sollte als vorübergehender Wohnsitz des spanischen Königs an die historische Bedeutung der Stadt erinnern. Im Kernbereich des Klosters wurde zu diesem Zweck eine Ausstellung für die Renovierungsgeschichte des Gebäudes eingerichtet. Zwar gab es wie bei den direkt vorangegangenen Weltausstellungen kein Gebäude, das zum architektonischen Wahrzeichen der Expo in Sevilla wurde, doch vermittelten vier große Pavillons die Idee der Ausstellung. Die mit attraktiven Exponaten bestückten Pavillons der Entdeckungen, des 15. Jahrhunderts, der Gegenwart und der Zukunft bildeten das geistige Zentrum des Ausstellungsgeländes.

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Die Weltausstellung 1992 in Sevilla
Vielfalt der Pavillons
Jahr: 1992Stadt: SevillaLand: Spanien
Dauer: 20. April - 12. Oktober 1992

 

 

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